//in werblicher Kooperation mit dem Salzburger Lagerhaus//
In diesem Gartenjahr sind wir, in unserer Umgebung bis jetzt von zu langanhaltender Trockenheit verschont worden. Trotzdem sind die Sommertage auch in diesem Jahr heiß und das Thema Bewässerung für den Garten ist ein sehr großes. Es wird auch immer größer. Deswegen habe ich mir beim Salzburger Lagerhaus für meine Pflanzentöpfe und das Hochbeet etwas Neues geholt, das ich gerne versuchen möchte.
Aber der Grund, warum ich zum Salzburger Lagerhaus fahren musste, ist ein anderer. Eben unser Beregner für den Gemüsegarten ist kaputt. Warum? Ich bin unabsichtlich draufgetreten. Somit hat sich mein Mann, der alles zum Thema Bewässerung bei uns im Naturgarten in der Hand hat, für den Kreisregner von Gardena entschieden. Unser Gemüsegarten ist quadratisch mit 6 Beeten angeordnet. Da passt diese Art genau, wobei es ja im Salzburger Lagerhaus eine ganze Menge verschiedene, Beregner gibt. Also für jeden Garten das richtige System.
Und ich habe die Chance gleich genutzt und mir für meine unzähligen Tomatentöpfe und großen Beete, wo ich nicht alles beim Gießen ohne langem Strecken erreichen kann, den Gardena Comfort Gießstab mitgenommen. Name ist jetzt Programm, komfortables herankommen an die Pflanzen gilt für mich nun endlich. Aber unseren Ausflug habe ich auch genutzt, um mir die Bewässerungstöpfe von Aquado zu holen. In zwei Größen von 32 cm und 15 cm Durchmesser.
Terracottagefäße für die Bewässerung
Die Tongefäße schauen den klassischen Blumentöpfen ein wenig ähnlich, nur dass sie ohne Loch im Boden und mit Deckel in die Erde eingegraben werden. Bis zur Öffnung kann man diese in das
- Hochbeet
- Töpfe
- Gewächshaus …
eingraben und mit Wasser befüllen. Dann Deckel drauf und stetig und langsam geben die Tontöpfe das Wasser ab. Die Pflanzen holen sich dann das Wasser. Und wenn die Erde bereits feucht ist, gibt der Topf kein Wasser ab. Das bedeutet, dass die Bewässerung der Pflanzen zwischen 5-7 Tage lang andauern kann. Natürlich je ausgetrockneter die Erde schon ist, desto schneller wird auch das Wasser abgegeben.
Deshalb sind diese Töpfe genau das, was man in Zeiten von großer Trockenheit, wenig Regen und Wassersparen benötigt. Ein anhaltendes System, das nur so viel Wasser abgibt, wie auch von den Pflanzen wirklich benötigt wird.
Gerade auch in Hochbeeten gibt es zwischen den vielen Pflanzen einige Sorten, die mehr Wasser benötigen als die anderen. Wenn hier neben diesen Pflanzen der Tontopf eingegraben wird, kann man sogar die individuellen Bedürfnisse ein wenig steuern.
Das Auge gärtnert mit
Und weil das Thema Bewässerung mich dieses Mal ins Salzburger Lagerhaus gebracht hat, konnte ich nicht widerstehen und habe mir noch eine schöne Gießkanne mit nach Hause genommen. Die Schönheit unter meinen alten und wie sag ich immer: „Das Auge gärtnert mit“.