Im Frühling sehnen wir uns meistens nach neuer Kraft für unseren Körper, die dann mit einer Reinigung des Organismus einhergeht in Form von zum Beispiel einer Leberkur. Aber bereits kleine wilde Kräuter, wie die Vogelmiere, die direkt vor der Haustüre wächst, helfen uns von innen her zu reinigen. Und die Vogelmiere kann noch viel mehr.
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Einmal zart am Rosmarin reiben und schon haben wir den typisch würzigen Duft in der Nase, der uns Sonne für unser Gemüt schenkt. Ein Jahrtausende altes Heilkraut, das Sokrates bereits seinen Studenten empfohlen hat, um die Konzentration zu fördern. Und Rosmarin kann noch so viel mehr für unsere Gesundheit tun. Ein wahres Wunderkraut, dass endlich wieder den Weg aus dem Küchenschrank als reines Würzkraut verdient hat.
Das Lebendigste der Pflanze ist die Knospe. Das junge Embryonalgewebe von Bäumen und Sträuchern liefert uns kleine gesundheitliche Kraftpakete, die immer beliebter werden. Sie werden von Ärzten und Heilpraktikern immer öfter an Patienten eingesetzt, denn gerade akute und chronische Beschwerden können damit behandelt werden. In diesem Beitrag möchte ich euch ein paar der wichtigsten Knospen und deren Anwendungsgebiete vorstellen.
Samtigweiche Blätter, weiße Blüten und diese Wurzel… so voller Schleim. Was für manche vielleicht unappetitlich klingt, wenn ich über Schleim spreche lässt aber das Kräuterherz höher schlagen. Der Eibisch ist eine große Heilpflanze durch den enthaltenen Schleim. Und dieser befindet sich in der Wurzel, woraus ich einen reizlindernden Hustensaft herstelle.
Es ist für viele von uns die extremste Situation, die wir jemals durchmachen mussten. Jeder ist auf irgendeine Art und Weise von der „Neuen“ Situation mit der wir leben müssen betroffen. Eines ist für viele aber gleich, es ist eine belastende und zermürbende Zeit. Was wir aber oft geschenkt bekommen ist mehr Zeit. Die kann genutzt werden um selber dafür zu sorgen unserem Wohlbefinden etwas Gutes zu tun.

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Oh was für eine aufregende Woche. Radio Grün (den Player dazu findet ihr auf der Startseite) ist online gegangen und die neue Fräulein Grün App gibt es endlich zum download. Aber trotzdem möchte ich euch auch in dieser Woche das erste neue Kräuterrezept des Jahres mitgeben. Denn Halsschmerzen sind gerade im Winter oft Thema.

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Dieser Duft hängt zur Vorweihnachtszeit gerade über den Häusern. Zimt ist das Gewürz, dass wie kein anderes nach Weihnachten schmeckt. Kekse, Glühwein oder als Prise über das Frühstücksmüsli. Ich muss ganz ehrlich gestehen gerade im Winter bin ich zimtsüchtig und ich muss mich dann selber immer bei der Nase nehmen, denn dieses Gewürz ist nicht nur Geschmacksgeber, dieses Gewürz ist Medizin. Und ich möchte kurz Paracelsus wieder zitieren: „Die Dosis macht das Gift“.
Ich nenne den Hopfen auch gerne den Freundlichen. Luftig leicht schlängelt er sich Jahr für Jahr in luftige Höhe der Sonne entgegen. Bereits daran lässt sich erkennen, dass diese Wohlfühlpflanze auch uns eine luftige, leichte und stimmungsaufhellende Wirkung schenken kann. Und das, in so vielen verschiedenen Richtungen.

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Ich konnte meiner Nase nicht trauen, als ich das erste Mal den lieblich, fast vanilligen Duft der Alant Wurzel gerochen habe. Eine Wurzel, die auf einem Räucherstöfchen mit Teelicht so ein Aroma versprüht? Seit damals eine meiner liebsten Räucherpflanzen um mit einem Lächeln über die dunklen, langen Wintertage zu kommen.