//in werblicher Kooperation mit dem Salzburger Lagerhaus//
Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr eurem Wunsch, den ihr seit Jahren habt, immer näherkommt. So geht es mir gerade bei meinen Bauernbeeten. Vielleicht kennt ihr den klassischen Bauerngarten, der hier in Österreich eine große Tradition hat. Meist in einer rechteckigen Form sind vier Beete in einem Quadrat angeordnet und in der Mitte befindet sich ein Gestaltungselement wie ein Brunnen.
Bei einem lieben Bekannten, der Bauer im Salzburger Land ist, steht genau so ein Bauerngarten vor dem Bauernhaus. Das ist meine geistige Vorlage, die ich für meinen Garten ein wenig adaptiert aber dann doch individuell angepasst habe.
Es sollen fünf Bauernbeete werden, da wo es, wie es dafür üblich ist, Kräuter, Naschobst und Blumen, geben soll. Bauernbeete können ganz unsterschiedlich eingefasst sein. Mit Steinen, mit Blumen aber ich möchte sie als Holzbeete in meinem Garten haben. Da stehe ich natürlich schon vor dem ersten Problem? Welches Holz soll ich verwenden, dass ich jahrelang etwas von den Beeten habe. Diese Frage habe ich gleich an das Salzburger Lagerhaus gerichtet, die mich ja bei meinem Vorhaben mit Rat und Tat und auch vielen Produkten, die ich für die Erschaffung des Fräulein Grüns Naturgarten brauche, beraten. Wie die ersten Schritte im noch sehr wilden Garten waren, könnt ihr bereits Nachlesen.
Das richtige Holz muss her
Meine insgesamt 5 Beete sollen 3×1 Meter sein. In der Mitte wird ein Haselnuss-Hochbeet als Gestaltungselement zu sehen sein. Als Quadrat angeordnet, wird es dann als Abschluss ein längliches Beet geben, dass die Form dann aus der Vogelperspektive wie eine Blume erscheinen lässt. Aber natürlich brauchen wir lange Bretter und haltbares Holz. Der Holzmarkt ist gerade ein schwieriger, wie ihr sicherlich mitbekommen habt. Umso dankbarer war ich, dass das Salzburger Lagerhaus 3 Meter lange Riegelbretter anbietet.
Diese haben sie mir auch ans Herz gelegt, denn die Fichtenbretter sind kesseldruckimprägniert und vakuumfixiert. Das bedeutet sie haben eine Haltbarkeit bei Erdkontakt von ca. 10 Jahre. Dazu kommen sie vom Salzburger Lieferanten und sind in Österreich auch produziert.
Der Aufbau der Bauernbeete
In einem ersten Schritt haben wir die 3 Meter langen Bretter für die Breite auf einen Meter gekürzt. Danach war es wichtig auch eine gewisse Höhe zu haben, um die Bauernbeete im Garten auch zur Geltung kommen zu lassen. Deswegen haben wir immer zwei Bretter aufeinander geschraubt und zum Schluss diese zu einem 3×1 Meter Rechteck zusammengeschraubt. Achtet hier bei den Schrauben darauf, dass diese Niroster Schrauben sind und euch nicht rosten. An einem Nachmittag, war die Arbeit erledigt. Durch das leichte Fichtenholz konnte sogar ich die fertigen Beete im Garten platzieren. Und genau da, wo die fertigen Umrandungen liegen, haben wir wieder das Innere umgegraben. Mit dem Gartenwerkzeug, dass ich euch schon im letzten Beitrag vorgestellt habe, hat mein Mann die Erde umgegraben. Was ich euch noch nicht erzählt habe ist, dass dann immer ich an der Reihe bin.
Die Wiese muss raus. Das heißt ich schnapp mir die Wurzeln und schüttle die wertvolle Erde ab. Dabei hilft mir mein neuer bester Freund, der Sauzahn. Den hat mir mein persönlicher Gartenprofi vom Salzburger Lagerhaus Helmut Lettner empfohlen. Der war bei uns im Garten, hat sich alles angesehen und sein erster Tipp war gleich dieses Gartenwerkzeug. Er meinte, auf den wirst du nicht mehr verzichten wollen. Und so ist, es. Die Form lässt mich ganz easy die Rasenteile aus der Erde holen und erleichtert mir so viel Arbeit.
Aber jetzt ist es soweit, alle Bauernbeete stehen und sind ready um bepflanzt zu werden. Da wir auch eine ganz tolle Erde haben, muss ich hier nur ein wenig Nachhelfen, aber das verrate ich euch in einem weiteren Beitrag.
