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Du erntest was du säst – aber bitte richtig

by karinareichl
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//in werblicher Kooperation mit Florissa Natürlich//

Du erntest was du säst … Noch nie hat mich dieser Spruch so begleitet, wie diesen Winter. Den die Gedanken an das neue Gartenjahr starten im Grunde gleich nach dem alten Gartenjahr. Und den Anfang machen hier immer neue Samen, die ausgesät werden, um dann eine feine Ernte einzufahren.

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Wir starten in diesem Jahr sozusagen in das erste ganze Gartenjahr. Im letzten Jahr haben wir im Juni unsere Wildwiese in ersten Schritten in einen Naturgarten verwandelt. Viele Kräuter und Blumen sind bereits eingezogen aber für Gemüse war es dann doch zu spät. Und ein weiterer Teil des Gartens ist noch unberührt. Das wird sich aber in diesem Jahr ändern. Hier werden wir neben Gemüse auch viele Blumen erblühen lassen. Denn neben den Kräutern sind natürlich Blumen meine größte Leidenschaft, die entweder frisch in der Vase landen werden oder zu kreativen Ideen verwandelt werden.

Kann ich schon alles aussäen?

Aber bis es so weit ist, wird nun ab Februar ausgesät. Aber nur die ersten Samen. Denn eines habe ich aus meiner Zeit mit meinem kleinen Garten in der Stadt gelernt. Geduld zu haben.

Wenn auf einem Samenpäckchen steht – Aussaat April – halte ich mich auch daran. Sonst steht das Eigenheim voller Jungpflanzen, die nicht raus können, weil es noch zu kalt ist.

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Und worauf ich mich auch wieder sehr freue, auch in diesem Jahr wird mich mein Gartenpartner Florissa Natürlich in das sechste gemeinsame Gartenjahr begleiten. Sie waren schon mit Rat, Tat und ihren Bio-Produkten an meiner Seite, wenn es noch um urban gardening bei mir gegangen ist und auch bei meinem neuen Herzensprojekt Natur- und Bauerngarten stehen sie mir zu Seite und das beginnt tatsächlich schon beim Aussäen der ersten Samen. Denn was ich in den letzten Jahren definitiv gelernt habe: Ja, es macht einen Unterschied, ob ich die passende Erde verwende. Warum? Weil sich durch die torffreie Kräuter- und Aussaaterde von Florissa, die Jungpflänzchen von Beginn an stark und gesund entwickeln. Das merkt man dann spätestens bei der Ernte.

Von Kalt-, Licht- und Dunkelkeimern

Die erste Frage, die ihr euch stellen solltet ist, wollt ihr aus den großen Pflanzen wieder Samen gewinnen. Denn dann ist es wichtig, dass ihr auf das Wort „Samenfest“ auf den Samentüten achtet. Nur diese geben Samen, die im nächsten Jahr wieder ausgesät werden.

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Dann ist es auch wichtig, darauf zu achten, unter welchen Bedingungen kann ein Samen zu keimen beginnen. Lichtkeimer liegen auf der Erde auf. Das kennt ihr vielleicht von der Gartenkresse. Dunkelkeimer möchten von Erde bedeckt sein und Kaltkeimer… Tja, die wollen nicht direkt neben der Heizung stehen.

Frei nach Lust und Laune oder mit Plan

Ich war jahrelang Kategorie Nummer eins und habe nach Lust und Laune, meist zu viele Samen ausgesät. Dann bin ich im Mai mit 30 Tomatenpflänzchen, 20 Paprika- und duzend Kräuterkeimlingen dagestanden. Weniger ist mehr. Vertraut den Samen und sät so viele, wie ihr auch behalten könnt. Zur Absicherung würde ich max. 2 Samen mehr von einer Pflanze aussäen aber niemals das ganze Päckchen.

Ob ich alles aussäe?

Nein, viele Kräuter habe ich schon im Garten und weitere werden auch als Jungpflänzchen in die Bauernbeete einziehen. Aber im letzten Jahr habe ich ein paar Samen von der Wiesen Arnika, der Malve oder Stockrose selbst gesammelt. Auch von Löwenmäulchen und noch weiteren Blumen. Die ziehe ich selbst. Der große Teil besteht aber aus Gemüsepflanzen wie Kohlrabi, Gurken, Tomaten… die Klassiker eben.

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Und jetzt im Februar stehen auf meinem sonnigen Fensterplätzchen bereits Samen von Kohlrabi, Fenchel, Aubergine und zwei Tomatensorten. Mehr folgen dann im März.

Und dann, wenn die kleinen Keimlinge groß genug ist, dann werden sie umgesetzt, in größere Töpfchen und dürfen dann an warmen Tagen raus und in der Nacht wieder rein. Um sich langsam an die große Freiheit zu gewöhnen. Und auch da gibt es Unterstützung von Bio-Produkten von Florissa.

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Immer und für immer meine liebsten Mikroorganismen – meine Pflanzenwunderwaffe für alles. Und als Nahrung für die Jungpflanzen dann dazu der Kräuter- und Jungpflanzendünger. Denn immer nur Wasser ist zu wenig … wir sind ja auch nicht nur durstig.

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