Sammeln, Spitze abkappen, schälen … Eine monotone Arbeit um an die mandelartigen Samen der Buche zu kommen aber genau das liebe ich um ein bisschen Abstand vom durchgetakten Alltag zu kommen. Vor allem ist mir genau bei dieser Arbeit eines bewusst geworden: Unser Essen schätzen wir um so mehr, wenn wir es uns mit so einer Arbeit verdienen müssen. Und den daraus entstandenen Bucheckernaufstrich habe ich viel mehr bewußter genossen, weil ich ja weiß, welche Arbeit da drinnen steckt.
Tag: