//in werblicher Kooperation mit HANAFSAN//
Wenn ihr mir schon länger in die Welt der Kräuter und Heilpflanzen folgt, dann wisst ihr, wie wichtig es mir ist, euch zu zeigen, dass eine Pflanze immer ein Vielstoffgemisch ist. Das bedeutet, die sekundären Pflanzeninhaltsstoffe wie ätherische Öle, Bitterstoffe, Gerbstoffe sind jene, die uns in verschiedenen Lebensumständen, ob physisch oder psychisch helfen können. Und da in jeder Pflanze immer mehrere Wirkstoffe enthalten sind, sind Pflanzen auch immer vielfältig wirksam. Es kommt aber auch vor, dass es in einer Pflanze einen Wirkstoff gibt, der einen berauschenden Effekt hat, wie in der Hanfpflanze das THC. Dieser eine Wirkstoff ist leider oft noch das Thema Nummer 1, das verunsichert, wenn es um den Nutzen der Pflanze geht. Doch das ändert sich…langsam…aber stätig… Denn das aus der Pflanze gewonnene CBD, das als CBD-ÖL angewendet werden kann, verändert vieles. Aber das möchte ich mir mit euch ein wenig näher ansehen.
Eines gleich vorweg, der Inhaltsstoff THC, der für die psychoaktive Wirkung verantwortlich ist, wird in vielen Pflanzen bereits weggezüchtet. THC ist daher oft auch kein Thema mehr. Was ich aber immer noch an vielen Fragen und Gesprächen mit euch merke, ist die Unsicherheit, wenn es um die Hanfpflanze an sich geht und das immer beliebtere CBD-Öl. Aus diesem Grund möchte ich heute hier, die meistgestellten Fragen beantworten.
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Ist CBD-Öl berauschend?
Nein, ist es nicht. CBD ist nicht psychoaktiv und daher völlig legal. Anders der Wirkstoff THC. Dieser wird durch das Arzneimittelgesetz und das Suchtmittelgesetz reguliert. In Österreich gilt für THC der Grenzwert von 0,3%. Dass mögliche technisch nicht vermeidbare und völlig unrelevanten Spuren von THC in Hanfprodukten generell vorkommen ist bekannt. HANAFSAN zeigte in einer kürzlich durchgeführten Studie, dass hochqualitative CBD-Produkte und Bio-Hanfprotein auch für Profisportler absolut unbedenklich sind. Denn so nutzen immer mehr Atlethenden gesundheitlichen Effekt von Hanf hinsichtlich des Muskelaufbaus und der Regeneration. Da hier auch immer wieder das Thema Anti-Doping Kontrolle natürlich auf dem Programm steht, müssen Sportler einfach zu 100% sicher sein, dass es hier keine Probleme nach der Einnahme gibt. Hanafsan hat in einer 14-tägigen Studie nachweisen können, dass CBD-Öle bei regelmäßiger Anwendung hat nicht zu einem positiven Anti-Doping Test führen (World-Anti-Doping Agency cut-off von 150ng THC / mL Urin). Mehr zu dieser Studie könnt ihr direkt bei Hanafsan nachlesen. Damit kann man abschließend sagen: CBD-Öl ist zu 100% legal.
Was ist CBD eigentlich?
Ihr müsst euch vorstellen, die Eingangs erwähnten sekundären Pflanzenstoffe sind natürlich auch in der Hanfpflanze vertreten. Da dieses alte Heilkraut auch in der Forschung natürlich sehr beliebt ist wurde es schon sehr gut durchleuchtet. Über 480 Inhaltsstoffe konnten daher bereits in der Pflanze aufgezeigt werden. Das reicht von Flavonoiden über Terpenoide bis hin zu Phythocannabinoiden. Und in diese Gruppe fallen zum einen das berauschend wirkende Tetrahydrocannabinol ABER auch das nicht berauschende Cannabinoid Cannabidiol, kurz gesagt CBD. Und dieser eine Wirkstoff der Pflanze ist das, was auf vielfältige Weise für unseren Körper so nützlich ist. Gerade in der Schmerztherapie wird der Ruf nach dem CBD wieder lauter. Und die Betonung liegt auf „wieder“. Denn welche wunderbaren Einsatzmöglichkeiten die Hanfpflanze unserer Gesundheit bietet, ist uns Menschen seit Jahrtausenden bereits bekannt.
Es ist bereits erwiesen, dass CBD
- krampflösend
- angstlindernd
- entzündungshemmend
- appetitzügelnd
- immunstärkend wirkt.
Auch bei vielen chronischen Krankheiten zeigt es seine unterstützende Wirkung. Aber gerade bei Schmerzen aller Art und das reicht von Menstruationskrämpfen bis hin zu Muskelschmerzen aber auch bei Angststörungen, Schlafproblemen und als Unterstützung bei Depressionen wird CBD-Öl gerne eingenommen. Aber es schützt unsere Nerven, stärkt unsere Knochen, wirkt positiv bei Lebererkrankungen, beruhigt den Darm, bekämpft Rheuma, reguliert Herzprobleme und das ist nur ein Kratzen an der Oberfläche der vielfältigen Wirkungen.
Wie schnell wirkt CBD?
So individuell wie wir Menschen sind, so unterschiedlich schnell wirkt das CBD bei jedem Menschen. Generell kann man aber sagen, dass die dermale Aufnahme von Cannabinoiden zirka 30-45 Minuten dauert. Wird CBD in Form von CBD-Blüten verdampft und inhaliert, ist der Wirkstoff bereits nach wenigen Minuten im Körper. Manche reagieren sofort darauf bei anderen brauchen die Wirkstoffe von Heilpflanzen einfach Zeit, um ihre Wirkung dann vollends zu entfalten. Aber diese Zeit sollten wir ihnen auch immer geben, denn dann wissen wir auch, dass wir unseren Körper auf natürliche Art und Weise unterstützen. Wichtig wäre es langsam zu starten, mit wenigen Tropfen und darauf zu achten, wie der Körper reagiert. Dann gegebenenfalls die Dosis erhöhen. Die Halbwertszeit (Dauer bis die Hälfte des Wirkstoffs vom Körper ausgeschieden ist) von CBD beträgt zirka 6 Stunden.
Woher weiß ich, welche Höhe an Prozenten bzw. Stärke ich beim CBD-Öl einnehmen soll?
CBD-Öl wird meist mit 5%, 10% oder 15% angeboten. Im Grunde sollte man am Anfang mit wenig Prozent und wenigen Tropfen beginnen. Folt den Anwendungsempfehlungen auf der Verpackung. Das kann so aussehen, dass man 5% und 2 bis 3 Tropfen tgl. einnimmt. Der Körper sollte sich zuerst an das CBD-Öl gewöhnen. Und wenn man die Dosis dann steigern möchte, dann muss man gar nicht zu mehr Prozent greifen, sondern kann auch die Tropfenanzahl erhöhen. Wie viele Tropfen eingenommen werden sollen hängt auch immer ein wenig von der Person, ihrer Größe und dem Gewicht ab. Ich habe in meinem Fall wegen meiner Menstruationskrämpfe mich langsam gesteigert. Aktuell nehme ich 3x tgl. 15 Tropfen vom 10% CBD-Öl und starte damit ca. 1 Woche bevor meine Periode beginnt. Das hat meine Schmerzen bereits stark eingedämmt.
Wie nimmt man CBD-Öl ein?
Meist bekommt man das CBD-Öl in kleinen Tropfflaschen. Ich tropfe mir dieses direkt unter die Zunge. Aber das schmeckt nicht jedem.CBD-Öl ist fettlöslich und wird daher bei Hanafsan mit dem aus dem Samen der Hanfpflanze gewonnenen Bio-Hanfsamen Öl gemischt. Somit kann das CBD-Öl auch ganz wunderbar in z.B. Joghurt gemischt werden, oder auch äußerlich auf die Haut aufgetragen werden
Muss ich Pausen machen bei der Einnahme?
Das kommt ganz darauf an, wie der individuelle Einsatz ist. Bei einer Schmerztherapie wird das CBD-Öl über einen längeren Zeitraum eingenommen, bei akuten Problemen setzt man es wieder ab. Prinzipiell eignet sich CBD für eine Langzeiteinnahme.
Woher weiß ich, welcher Anbieter gutes CBD-Öl anbietet?
Das ist wohl die größte Vertrauensfrage, denn der Markt boomt und CBD-Öl scheint gerade überall erhältlich zu sein. Deswegen war es mir auch so wichtig euch nach langer eigener Recherche einen guten und vertrauenswürdigen Anbieter vorzustellen. Mit Hanafsan könnt ihr zum einen sicher sein, dass hier auf erstklassige Qualität gesetzt wird, und was mir auch ganz wichtig war, es wird in Österreich produziert. Sogar der Großteil der Hanfpflanzen wird von österreichischen Bauern produziert. Hanafsan ist ein Bio zertifizierter pharmazeutischer Hersteller – das spricht für sich. Wenn ihr euch von dem CBD-Öl von Hanafsan selber überzeugen möchtet, könnt ihr mit Fräulein Grün sparen. Mit meinem Bonuscode fraeuleingruen15 könnt ihr auf alle Hanafsan-Produkte 15% sparen.
Klickt euch doch gleich mal auf die Hanafsan-Seite und lernt meinen wunderbaren Hanf-Partner kennen. Dort seht ihr auch, was die Hanfpflanze sonst noch alles an unfassbar wertvollen Produkten für uns bereithält. Für mich ist Hanf, eine der wertvollsten Heil- und Nutzpflanzen, die wir haben. Dieses wertvolle Geschenk der Natur, sollten wir wieder mehr schätzen lernen.