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Reishi als der Vitalpilz bei Allergien

by karinareichl
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//in werblicher Kooperation mit Hawlik//

Die Wirkung ist schnell erkennbar, die Möglichkeiten so vielfältig wie die Kräuterwelt und das Thema so spannend, dass ich mir bei einem Vortrag über den Reishi als Vital- und Medizinal Pilz die Finger wund geschrieben habe.

Seitdem ich den Familienbetrieb HAWLIK kennengelernt habe, ist ein Feuer in mir entbrannt. Das zu Vitalpilzen. Warum? Weil ich zum einen wieder mal darin bestätigt wurde, dass die Natur unsere Begleiterin für ein gesundes Leben ist und zum anderen, weil ich die Wirkung des Reishis schon selbst spüre.

Seit nun 3 Wochen nehme ich HAWLIK Bio Reishi Extrakt & Pulver Kapseln und habe bereits in den ersten drei Tagen einen Energieschub bemerkt.

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Kann das nicht etwas anderes sein? Nein, denn genau in der Phase beginnt mein PMS. Und diese Zeit im Monat kenn ich nur zu gut. Keine Hochphase an Energie und die Stimmung …Naja… Über die Launen möchte ich noch nicht reden, da ich es diesen Monat sehen möchte, wie es verläuft und während ich den Artikel schreibe wird mir bewusst, ich bin schon wieder kurz davor. Aber über die Energie kann ich reden, denn die ist nicht runtergegangen. Sie liegt auf einem gleichbleibenden Hoch. Und dass trotz arbeitsintensivem April und der Dauerregen ist das i-Tüpfelchen. Dennoch kann ich jetzt schon bestätigen, der Reishi macht seinem Namen als Vitalpilz alle Ehre. Aber eigentlich wird er ja als der „Pilz der Unsterblichkeit“ bezeichnet.

Zu Kaisers Zeiten in China, war er nur dem Herrscher selbst und seinen nahestehensten Untertanen vorbehalten. So kostbar und wertvoll war es ein höchstes Privileg, die Wirkungsweisen des Reishi nützen zu dürfen.

Und das heißt natürlich auch, dass er uns in vielen gesundheitlichen Themenbereichen heutzutage Unterstützung schenken kann.

Ich möchte euch aber ein Thema heute näher bringen nämlich Allergien. Denn immer wieder werde ich gefragt, welche Möglichkeiten es hier gibt, gerade im Frühling dieses leidige Thema in den Griff zu bekommen. Und immer mehr kann ich euch ein Gesamtbild verraten. Denn zu meinen Tipps wie das Gemmomazerat der Schwarzen Johannisbeere oder einfach der regionale Bio-Honig ab dem Winter einzunehmen ist, gibt es nun auch aus der Welt der Pilze den „Geheimtipp“.

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Reishi – Kein Geheimtipp mehr

Um ehrlich zu sein, dass der Reishi ein Anti Allergikum ist, ist kein Geheimnis mehr. Der Vitalpilz Reishi liefert Baustoffe für das körpereigene Cortisol. Und gerade dieses hemmt die Histaminausschüttung im Körper. Ein zu hoher Histaminspiegel ist mit verantwortlich für die uns so bekannten Allergiesymptome. Seine hoch wertvollen Beta-Glucane und Triterpene sind ebenfalls ein wichtiger Wirkstoff zur Bekämpfung eines überschießenden Immunsystem. Hier ist die Bioverfügbarkeit zu beachten. Diese speziellen Stoffe werden nur über das Reishi Extrakt für den Köper zugänglich gemacht. Da sie in einen Chitingerüst gebunden sind. Sie sind nicht fettlöslich können aber gut durch spezielle Heißwasserextraktverfahren herausgelöst werden.

(Zum Glück. Und ich möchte gar nicht lange rumfackeln aber) der Reishi ist geeignet für

  • Allergien jeglicher Art außer Tierhaare
  • Das bedeutet, der Vitalpilz eignet sich für:
  • Heuschnupfen
  • Hausstauballergie
  • Neurodermitis (eine Hauterkrankung die zur allergischen Disposition* zählt)
  • Nahrungsmittelunverträglichkeit
  • Kontaktallergie /Nesselsucht und sogar
  • Histaminunverträglichkeit

Vitalpilz Qualität – Unterschiede bei der Rohstoffherstellung:

Stellt euch vor, ihr möchtet schon im Prozess des Anbaues und in weiterer Folge im Rohstoff selbst, das Maximum aus dem Reishi bekommen. So wie es schon seit etwa mehr 2000 Jahren die TCM vorlebt. Dann muss der Pilz auf einem sehr harten, ihm typisch bevorzugten Holz, nämlich auf dem der Eiche wachsen. In Europa werden die Reishipilze ebenfalls für den Verkauf gezüchtet. Diese wachsen aber, um den Anbau an Geschwindigkeit voranzutreiben, auf einem Substrat von Getreide oder Hirse. Dies erleichtert den Anbau und erhöht erheblich die Geschwindigkeit im Durchwachsen des Pilzmycels. Denn Zeit ist Geld. Ein ordentlich gewachsener Fruchtkörper braucht bis zu einem Jahr. Die meistverwendete Billigvariante der Herstellung mit Hirse- oder Getreidesubstrat brauchen nur 3-4 Wochen.

Jeder weiß, was schnell wächst hat keine Zeit, Wirkstoffe auszubilden. Das schnell herangewachsene Pilzmycel wird von sehr vielen Herstellern zudem komplett mit Substrat verpulvert. So erhält man ein meist nicht sehr wirksames Mycel/Substrat Pulver mit einem sehr geringen Anteil an reinem Vitalpilz Fruchtkörpern und Begleitinhaltstoffen, die keiner wirklich in einem Vitalpilzpulver haben möchte.  Nicht so bei der Firma HAWLIK, die ihr langjähriges Wissen der Rohstoffherstellung nützt und optimale, Wirkstoff kompetente Medizinalpilz Fruchtkörper heranwachsen lässt.

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Wie nimmt man denn jetzt den Reishi?

Ich nehme aktuell die Reishi Extrakt und Pulver Kapseln ein. Auf Instagram habe ich euch aber auch schon das Rezept für einen Reishi-Oxymel gezeigt. Gerade für die Frühlingsentgiftung eine wunderbare Unterstützung zu den wilden Frühlingskräutern. Denn, der Reishi hat einen starken Bezug zur Leber. Zum einen wird der Leberstoffwechseln aktiviert, zum anderen hat er hier eine Leberschützende Wirksamkeit. Hierfür habe ich das HAWLIK Reishi Bio-Pulver im 100g Säckchen verwendet.

Es gibt unterschiedliche Angebote, wie ihr den Reishi einnehmen könnt. Ein reines Pilzpulver, die Mischung aus Extrakt und Pulver und das reine Extrakt.

Wann nimmt man Reishi Pulver, wann Extrakt?

Das reine Pilzpulver ist bei präventiven Maßnahmen gut geeignet. Diese wären z. B. allgemeine Stärkung der Vitalität, Schlaf- und Relaxförderung, Leberschutz, uvm.

Das Extrakt verwendet man als Maßnahme bei tiefsitzenden, schon etwas manifestierten Problemen. Diese können vielschichtig sein.

Die Mischung aus Extrakt und Pulver wird für ein breitgefächertes Spektrum an Wirkung und ist aber auch, bei sensibleren Personen, als Anfangspräparat möglich, um später auf das reine Extrakt zurückzugreifen zu können.

Reishi-Einnahme bei Allergien

Für Allergie wäre eine Mischung aus Extrakt und Pulver sinnvoll, so wie ich sie in Kapselform einnehme.

Einfach zum Wohlfühlen

Eine großartige Möglichkeit ist aber auch das Reishi Schrot. Dieses kann man wie einen Tee aufgießen oder auf traditionelle Art 30 min aufkochen. Das Schrot kann nach Verwendung getrocknet werden und, bei fachgerechter Aufbewahrung, 3-4 Mal wieder verwendet werden.

Schaut am besten mal auf der Webseite von HAWLIK vorbei und kommt auch in den Genuss des Bonuscodes, den ich ab sofort für euch habe.

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*Diese ist definiert als eine erbliche Neigung, in Form von bestimmten allergischen Reaktionen (insbesondere vom Sofort-Typ/Typ I) auf den Kontakt mit Stoffen aus der Umwelt mit der Bildung von IgE-Antikörpern zu reagieren.

 

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