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Vom richtigen Boden und dem natürlichen Rasen

by karinareichl
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//in werblicher Zusammenarbeit mit Florissa//

Gartenspaten, Spatengabel und Co. aktuell in meinem Garten die neuen besten Freunde. Ich bin nun große Gartenbesitzerin und dieser wird gerade von uns in kleinen Abschnitten gestaltet. Das bedeutet zum einen, ganz viel Arbeit aber zum anderen natürlich auch, dass es einen Kräuterbereich, einen Gemüsebereich, Wildblumenwiesen und noch so einiges mehr geben wird. Aber was bei so einem Vorhaben für die Zukunft einfach sehr wichtig ist: Zu wissen, welchen Boden ich da vor meinem Haus habe. Also die Bodenbeschaffenheit.

Das war eine wunderbare Idee von meinem Gartenpartner Florissa, mir die AGES Bodenbox zu geben. Eine kleine handliche Box, wo ich von verschiedenen Teilen meines Gartens Proben nehme und diese dann einschicke. Die AGES (österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH) wird mir in Kürze mein Bodenergebnis zusenden. Warum ich das wissen möchte? Die Ergebnisse helfen, Nährstoffmängel und -überschüsse des Bodens zu erkennen. Zusätzlich zu den Untersuchungsergebnissen bekomme ich eine Düngeempfehlung für die kommenden 4 Jahre und weitere Tipps für eine optimale Nährstoffzufuhr übermittelt. Natürlich gebe ich euch dann bescheid, welches Stückchen Erde ich hier vor mir habe. Aber eines weiß ich schon vom Gefühl her, wenn Regenwürmer zu finden sind, ist das für mich mal ein gutes Zeichen.

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Von Kräuterrasen und Magerwiesen

Das wohl spannendste Vorhaben aktuell ist meine Steinmagerwiese. Ich habe einen kleinen Schotterplatz, der mit Sand und Erde vermischt ist und hier warte ich nun schon sehnsüchtig, ob es klappt. Kennt ihr die Streifen neben befahrenen Straßen, die voller wilder Blumen blühen? Diese Wildblumen bohren sich oft durch Schotterwege durch und mögen es sozusagen mager. Gerade dann, wenn man eine Bienenblumenwiese möchte, dann sollte der Boden mager sein. Bedeutet, dass man nur ein bis zwei Mal im Jahr mäht, diesen Bereich nicht düngt und im Fall der Fälle sogar Sand daruntermischt. Es gibt auch immer diverse Saatgutmischungen. In meinem Fall habe ich mich tatsächlich für eine Schottermischung entschieden.

Mein aktueller Kräuterrasen, der Teil, der auch als Liegewiese vor dem Bach genutzt werden wird, ist dann der Teil, wo ich auch mähen werde. Hier werden Freunde und Familie darüber laufen, Kinder spielen und daher wird dieser Teil auch ein wenig öfter als eine Magerwiese gemäht werden.

Und deshalb ist auch die Frage nach einem Rasen aufgetaucht. Ob wir unserer aktuellen Wiese deshalb hier ein wenig nachhelfen sollen. Aktuell haben wir uns einmal dagegen entschieden und möchten schauen, wie sich der Kräuterrasen ohne Zutun entwickelt. Aber ich weiß, es ist, gerade wenn man einen Garten hat, immer wieder Thema, vor allem mit Kindern. Wie halte ich den Rasen schön und gesund und bleibe dabei ganz natürlich.

Denn gerade bei Haustieren und allen wilden Gartenbewohnern ist es wichtig, sich hier als Unterstützer etwas Unbedenkliches und Umweltfreundliches zu holen. Einer Teilnehmerin, die mich mal ganz verzweifelt gefragt hat, was sie denn mit ihrem Rasen tun soll, da ihre Jungs den beim Fußballspielen ziemlich hernehmen, konnte ich nur eines empfehlen, Düngen.

Aber da bitte mit dem nachhaltigen Blick für unsere Zukunft.

Power für den Rasen aber bitte Bio

Florissa sind die österreichischen Pioniere des biologischen Gärtnerns. Das bedeutet, den Rasen mit dem BIO AKTIV Rasen-Dünger zu unterstützen ist meiner Meinung nach die beste Wahl. Denn nur rein organisches Düngen kann uns garantieren, dass wir uns selbst nicht schaden, unsere Tiere nicht schaden und unsere Umwelt nicht schaden.

Und wobei sich Rasenbesitzer noch sicher sein können, dass der Wunschrasen tatsächlich das bekommt, was er möchte.  Und genau jetzt im Juni sollte man die zweite Düngung für den Rasen ausbringen, um ihn mit Nährstoffen zu versorgen. Der Rasen wird vorab gemäht und dann hat der Dünger auch ausreichend Bodenkontakt, um zu wirken und das tut er. Schon mal was von Proto Plus gehört?

Florissa hat eine patentierte Möglichkeit namens Proto Plus entwickelt. Kleine Mikroorganismen wirken bereits bei ganz niedrigen Temperaturen, Nährstoffe für die Pflanze werden schneller zur Verfügung gestellt, die Wurzeln werden gestärkt und auch Pflanzenkrankheiten vermindert. Und genau dieses Proto Plus ist auch im BIO AKTIV Rasen Dünger enthalten.

Wenn ihr noch mehr wissen möchtet über den perfekten Rasen, dann kann ich euch den 5 Schritte Plan von Florissa empfehlen, denn ihr euch kostenlos downloaden könnt. Da wisst ihr dann genau, zu welcher Jahreszeit euer Rasen eine Düngung benötigt.

Und ich warte jetzt noch ein bisschen auf mein Bodenergebnis, damit wir hier mit noch tieferem Wissen an die Gartenarbeit gehen können.

Bücher Fräulein Grün
Karina Reichl

 

 

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