Naturgarten

//in werblicher Kooperation mit dem Salzburger Lagerhaus//

Vogeltränken, Zinnkübel, dekorative Töpfe, Körbe, Obstkisten … In einen echten Bauerngarten gehören Dekoelemente. Klassisch waren das immer Zinnkübel, Glaskugeln, Vogeltränken. Ich halte es auch gerne klassisch und habe beim Salzburger Lagerhaus fast Schnappatmung bekommen. Das reinste Dekoparadies…

Der Feinschliff in meinem Naturgarten

Eigentlich wollte ich nur ein paar neue Tontöpfe holen… In unterschiedlichen Formen und Größen geben sie meinem Naturgarten den letzten Schliff und machen dem Auge richtig Freude. Ein paar Zinnkübel stehen schon, aus denen jetzt im Frühling Tulpen, Krokusse, Hyazinthen wachsen werden. Und dazu kommen nun die Tontöpfe aus dem Salzburger Lagerhaus. Viele unterschiedliche die ich entweder mit Blumen bepflanzen werde oder in denen ich weitere Samen ausziehen werde.

Die Auswahl ist im Lagerhaus riesig und da habe ich mich schon zurückhalten müssen um nicht mehr als nötig mitzunehmen. Gut, ich hab’s nicht geschafft, denn neben den Tontöpfen sind auch hübsche grüne Dekotöpfe dazugekommen (braucht man immer) 😉 und ich habe auch zwei Obstkisten mitgenommen, die ich innen mit Folie auskleiden und zu einer Blumenkiste umfunktionieren werde. Und das ist auch mein Geheimtipp für alle, die alte Obstkisten als Dekoelemente suchen. Im Salzburger Lagerhaus Bergheim habe ich meine gefunden.

Hingucker Paletten-Beet

Aus meiner alten Wohnung habe ich meine umgebaute Palette mitgenommen. Auf meiner damaligen Terrasse hat sie wunderbar gewirkt. In Weiß, mit vielen Blumen darin. Jetzt steht sie in meinem Garten neben dem Steinbeet und geht fast ein bisschen in dem großen Garten unter. Das möchte ich ändern, indem ich hier mit einigen Dekoelementen diesem Bereich mehr Aufmerksamkeit schenke. Also mit Vogeltränke, Drahtkorb, Töpfen und einer wunderschönen neuen verzinkte Gießkanne. Funktion und Schönheit in einem.

Gefunden habe ich alles an einem Ort, direkt neben den Töpfen, um die es ja eigentlich nur gehen sollte. Aber wenn man dann sieht, was alles angeboten wird… Dann darf schon das eine oder andere Dekoelement mit in den Naturgarten und das ist auch gut so.

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//in werblicher Zusammenarbeit mit Salzburger Lagerhaus//

Ich habe schon begonnen …im ganz Kleinen, mit ein paar Dingen, die ich in meinem neu angelegten Naturgarten bereits jetzt schon machen kann. Ein bisschen nachjustieren, wie bei unserem Gehweg, der mit tollen Holzstückchen wieder aufgefüllt werden musste. Und auch ein paar Grasnarben habe ich schon aus meinen Bauernbeeten entfernt…aber das ist erst der Anfang eines neuen und spannenden Gartenjahres. Denn in diesem Jahr stellen wir den Garten, den wir im Juni 2021 begonnen haben, fertig.

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Und dabei sind wir nicht alleine. Viele Fragen, Überlegungen und Pläne habe ich mit den Profis vom Salzburger Lagerhaus besprochen. Und auch im neuen Gartenjahr, sind sie wieder meine Anlaufstelle Nummer 1. Zum einen, für Tipps und Tricks bei der Umsetzung meiner Ideen aber zum anderen auch als Anlaufstelle für alles, was ich im Garten für meine Arbeit und die Gestaltung brauche. Ein Ort, an dem ich weiß, was ich bekomme und wo ich in jeder Sekunde vor Ort im Salzburger Lagerhaus auch auf Profis treffe, die mich immer, wirklich immer mit einem „Griasti“ begrüßen.

Die kleinen wichtigen Utensilien

Jetzt bei den ersten Arbeiten habe ich schon gemerkt, woran es mir gerade fehlt. Beziehungsweise habe ich gespürt, warum ich gerade im Vorfrühling nicht auf billige Handschuhe aus dem Diskonter setzen soll. Mein Gartenequipment ist alt und kaputt. Anders kann ich es nicht beschreiben. Deswegen mache ich mir selber ein Geschenk und starte mit allen wichtigen Gartenutensilien in die neue Saison, damit ich zum einen Freude an der Arbeit, aber auch alles griffbereit im Schuppen habe.

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Dafür habe ich in diesem Jahr sogar eine „Das brauch ich im Naturgarten“ Liste geschrieben.

Und weil ich mir die Mühe und die Wege sparen möchte all meine Gartenutensilien von verschiedenen Anbietern zusammenzusuchen ist für mich der Weg zum Salzburger Lagerhaus immer der einfachste. Und direkt vor Ort ist es dann mit Hilfe der Mitarbeiter dort noch mal richtig schnell gegangen, denn mit meiner Liste haben sie mich zielgerichtet zu allem geführt was ich benötige wie:

• verschiedene Gartenschnüre, alles Naturmaterialien wie Bindeschnur aus Schafwolle oder Hanf
• Bindedraht mit Abschneider
• wiederverwendbare Pflanzenclips für meine Pflanzen und Bambusstäbe
• und die wichtigsten Gartenwerkzeuge in bester Qualität, die auch jahrelang halten werden

Meine Top five sind:

• Gartenhandschuhe von Gebol
• Hanfspagat
• Gartenschere Felco – mit ergonomischen Griff
• Handschaufel
• Und mein Tool, dass ich niemals mehr missen möchte, der Sauzahn

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Dankbar sind meine Hände gerade richtig über die Handschuhe von Gebol. Normalerweise habe ich immer diese billigen low quality Hanschuhe getragen, wenn überhaupt. Aber meine Hände haben richtig darunter gelitten, weil man so schwitzt und die auch nie richtig sitzen. Aber jetzt – happy Hände, happy me.

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Und damit sind die ersten Gartenhandgriffe getan und ich freue mich, dass ich euch bei den nächsten Schritten in meinem Naturgarten mitnehmen darf.

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Mit dabei natürlich auch immer meine Mini – mein Kräuterhund 😉

Und wenn ihr einen persönlichen Blick in meinen Garten werfen möchtet, dann ist vielleicht mein Kräutertag in meinem Naturgarten etwas für euch 🙂

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//in werblicher Kooperation mit Florissa Natürlich//

Du erntest was du säst … Noch nie hat mich dieser Spruch so begleitet, wie diesen Winter. Den die Gedanken an das neue Gartenjahr starten im Grunde gleich nach dem alten Gartenjahr. Und den Anfang machen hier immer neue Samen, die ausgesät werden, um dann eine feine Ernte einzufahren.

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Wir starten in diesem Jahr sozusagen in das erste ganze Gartenjahr. Im letzten Jahr haben wir im Juni unsere Wildwiese in ersten Schritten in einen Naturgarten verwandelt. Viele Kräuter und Blumen sind bereits eingezogen aber für Gemüse war es dann doch zu spät. Und ein weiterer Teil des Gartens ist noch unberührt. Das wird sich aber in diesem Jahr ändern. Hier werden wir neben Gemüse auch viele Blumen erblühen lassen. Denn neben den Kräutern sind natürlich Blumen meine größte Leidenschaft, die entweder frisch in der Vase landen werden oder zu kreativen Ideen verwandelt werden.

Kann ich schon alles aussäen?

Aber bis es so weit ist, wird nun ab Februar ausgesät. Aber nur die ersten Samen. Denn eines habe ich aus meiner Zeit mit meinem kleinen Garten in der Stadt gelernt. Geduld zu haben.

Wenn auf einem Samenpäckchen steht – Aussaat April – halte ich mich auch daran. Sonst steht das Eigenheim voller Jungpflanzen, die nicht raus können, weil es noch zu kalt ist.

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Und worauf ich mich auch wieder sehr freue, auch in diesem Jahr wird mich mein Gartenpartner Florissa Natürlich in das sechste gemeinsame Gartenjahr begleiten. Sie waren schon mit Rat, Tat und ihren Bio-Produkten an meiner Seite, wenn es noch um urban gardening bei mir gegangen ist und auch bei meinem neuen Herzensprojekt Natur- und Bauerngarten stehen sie mir zu Seite und das beginnt tatsächlich schon beim Aussäen der ersten Samen. Denn was ich in den letzten Jahren definitiv gelernt habe: Ja, es macht einen Unterschied, ob ich die passende Erde verwende. Warum? Weil sich durch die torffreie Kräuter- und Aussaaterde von Florissa, die Jungpflänzchen von Beginn an stark und gesund entwickeln. Das merkt man dann spätestens bei der Ernte.

Von Kalt-, Licht- und Dunkelkeimern

Die erste Frage, die ihr euch stellen solltet ist, wollt ihr aus den großen Pflanzen wieder Samen gewinnen. Denn dann ist es wichtig, dass ihr auf das Wort „Samenfest“ auf den Samentüten achtet. Nur diese geben Samen, die im nächsten Jahr wieder ausgesät werden.

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Dann ist es auch wichtig, darauf zu achten, unter welchen Bedingungen kann ein Samen zu keimen beginnen. Lichtkeimer liegen auf der Erde auf. Das kennt ihr vielleicht von der Gartenkresse. Dunkelkeimer möchten von Erde bedeckt sein und Kaltkeimer… Tja, die wollen nicht direkt neben der Heizung stehen.

Frei nach Lust und Laune oder mit Plan

Ich war jahrelang Kategorie Nummer eins und habe nach Lust und Laune, meist zu viele Samen ausgesät. Dann bin ich im Mai mit 30 Tomatenpflänzchen, 20 Paprika- und duzend Kräuterkeimlingen dagestanden. Weniger ist mehr. Vertraut den Samen und sät so viele, wie ihr auch behalten könnt. Zur Absicherung würde ich max. 2 Samen mehr von einer Pflanze aussäen aber niemals das ganze Päckchen.

Ob ich alles aussäe?

Nein, viele Kräuter habe ich schon im Garten und weitere werden auch als Jungpflänzchen in die Bauernbeete einziehen. Aber im letzten Jahr habe ich ein paar Samen von der Wiesen Arnika, der Malve oder Stockrose selbst gesammelt. Auch von Löwenmäulchen und noch weiteren Blumen. Die ziehe ich selbst. Der große Teil besteht aber aus Gemüsepflanzen wie Kohlrabi, Gurken, Tomaten… die Klassiker eben.

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Und jetzt im Februar stehen auf meinem sonnigen Fensterplätzchen bereits Samen von Kohlrabi, Fenchel, Aubergine und zwei Tomatensorten. Mehr folgen dann im März.

Und dann, wenn die kleinen Keimlinge groß genug ist, dann werden sie umgesetzt, in größere Töpfchen und dürfen dann an warmen Tagen raus und in der Nacht wieder rein. Um sich langsam an die große Freiheit zu gewöhnen. Und auch da gibt es Unterstützung von Bio-Produkten von Florissa.

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Immer und für immer meine liebsten Mikroorganismen – meine Pflanzenwunderwaffe für alles. Und als Nahrung für die Jungpflanzen dann dazu der Kräuter- und Jungpflanzendünger. Denn immer nur Wasser ist zu wenig … wir sind ja auch nicht nur durstig.

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//in werblicher Kooperation mit Florissa Natürlich//

Mein Gartenjahr war ein super spannendes mit neuen Herausforderungen da wir ja eine wilde 300qm Wiese in einen Naturgarten verwandelt haben. Besser gesagt, die wichtige Basis gelegt haben. Dabei hat mich mein Gartnenpartner Florissa Natürlich unterstützt, weil ich auch viele meiner Anfänger-Fragen den Experten stellen konnte. Und Florissa hat sogar meiner grünen Community auf Instagram angeboten ihre Fragen zu beantworten. Eine ganz tollen Möglichkeit, von der noch viele mehr profitieren sollen. Deswegen möchte ich gemeinsam mit Florissa diese Fragen hier auch für euch veröffentlichen.

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//in werblicher Zusammenarbeit mit Florissa//

Unsere Gartensaison hat in unserem neuen Garten erst im Juni begonnen. Und dennoch sind wir ein großes Stück vorangekommen im Anlegen unseres Naturgartens. 300 Quadratmeter, die jetzt auch im Herbst versorgt werden wollen. Denn, wer am Ende der Gartensaison noch die richtigen Maßnahmen setzt, schützt zum einen seine Pflanzen und zum anderen kann man dann beruhigt mit einem gesunden Garten in die neue Saison starten.

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//in werblicher Kooperation mit Salzburger Lagerhaus//

Wahnsinn, es blüht, gedeiht und ich kann sogar Salate und viele Kräuter aus den Bauernbeeten ernten. Wenn ich daran denke, dass wir eigentlich erst mit Juni angefangen haben unseren Naturgarten zu gestalten, bin ich unendlich happy, wie weit wir in diesem Jahr schon gekommen sind. Soweit, dass ich sogar schon mit ein wenig fine-tuning anfangen kann. Soll heißen, dass wir ja überlegt haben, dass unser Naturgarten ja auch etwas fürs Auge sein soll.

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//in werblicher Zusammenarbeit mit Lagerhaus Salzburg//

Es ist der Moment, auf den ich fast 8 Jahre lang gewartet habe. Solange habe ich nämlich schon als großen Wunsch einen eigenen Kräuter/Naturgarten anzulegen, in dem viele Kräuter und Heilpflanzen einziehen können und jetzt ist es soweit.

Die Erde ist umgegraben, die Bauernbeete sind gebaut, die Hochbeete stehen. Es ist der Moment, wo ich endlich realisiere, dass ein großer Wunsch von mir sich jetzt erfüllt. Ich kann, das was mir so viel bedeutet, Kraft gibt und meine Berufung ist, endlich in meinen neuen Garten holen. Kräuter und Heilpflanzen.

//in werblicher Kooperation mit dem Salzburger Lagerhaus//

Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr eurem Wunsch, den ihr seit Jahren habt, immer näherkommt. So geht es mir gerade bei meinen Bauernbeeten. Vielleicht kennt ihr den klassischen Bauerngarten, der hier in Österreich eine große Tradition hat. Meist in einer rechteckigen Form sind vier Beete in einem Quadrat angeordnet und in der Mitte befindet sich ein Gestaltungselement wie ein Brunnen.

//in werblicher Kooperation mit dem Salzburger Lagerhaus//

Wir sind umgezogen. Eigenes Häuschen, eigener Garten. Ein großer Garten, der direkt an einen Bach grenzt und der mir endlich die Freiheit erlaubt, das zu erschaffen, was seit Jahren in meinem Kopf herumschwirrt. Ein Naturgarten der mit verschiedenen Beeten eine Heimat vieler Kräuter, Heilpflanzen, Blumen für Insekten und Bienen ist und natürlich auch seinen Teil dazu beiträgt, dass wir Gemüse und Beeren ernten können.