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Von Anfang an richtig – Vom Samen zur gesunden Pflanze

by karinareichl
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//In werblicher Zusammenarbeit mit Florissa//

Zierlich, klein, in verschiedenen Formen und Farben und voller Hoffnung behaftet liegen sie in meinen Händen. Meine zukünftigen Tomaten, Salate und Kräuter. Jedes Jahr um die selbe Zeit kribbelt es in meinen Fingern. Ich bin topmotiviert und bestens vorbereitet, um den verschiedenen Samen ein gutes erstes Zuhause zu gestalten, damit zarte Pflänzchen keimen, die mir dann einen gesunden und guten Ertrag liefern.

Die wichtigsten Zutaten – die richtige Erde für Pflanzensamen

Liebe, ein sonniger Platz, und genügend Wasser sind ein paar Zutaten, die es braucht, um kräftige Pflänzchen wachsen zu sehen. Aber auch die Nahrung, ein gesunder Boden, ist die Grundlage für den gesunden Wachstum. Wenn es um die richtige Erde geht, stehen die meisten vor einer riesigen Auswahl. Mir ist es besonders wichtig, eine Erde ohne Torf und nur mit natürlichen Rohstoffen zu verwenden. Wenn ihr euch mal die Mühe macht und lest, was in vielen angebotenen Erdsäcken drauf steht, werdet ihr merken, das ist nicht selbstverständlich.

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Aussaat- und Kräutererde mit Power und gutem Gewissen

Mein Gartenpartner Florissa ist der österreichische Pionier des biologischen Gärtnerns und liefert mir die Erde für mein Gewissen plus den wichtigen Nährstoffen für meine Anzucht. 100 Prozent natürliche Rohstoffe, rein organischer Dünger inklusive. Das bedeutet, dass ich mich in den ersten vier bis sechs Wochen nur um genügend Wasser kümmern muss, die wichtigen Nährstoffe werden von der Florissa Aussaat- und Kräutererde abgegeben.

Kräftig stehen sie da – bereit für Schritt zwei

Schnelle Keimung und kräftige Wurzeln. Ich bin richtig erstaunt, wie schnell sich meine kleinen Samen entwickelt haben. Sie sind bereit, ihren eigenen Topf zu bekommen um zu großen und kräftigen Pflanzen heranzuwachsen. Die werden dann zwischen April und Mai bei mir in den Garten oder das Hochbeet ausgesetzt.

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Jetzt ist Fingerspitzengefühl gefragt, um die zarten Pflänzchen nicht zu verletzten. Ich verwende einen Pikierstab aus Holz, um die Wurzeln aus der Erde zu heben und ihnen im nächsten Topf ein schönes Pflanzenloch vorzubereiten. Für ihr nächstes Zuhause nutze ich wieder die Aussat- und Kräutererde und nach ca. einem Monat wird es Zeit, den Pflänzchen und Kräutern Nährstoffe zuzusetzen. Wichtig ist mir dabei, wie ich immer betone, 100 Prozent biologisch, also ganz ohne Chemie. Der Kräuter- und Jungpflanzendünger von Florissa ist sogar für den Bio-Landbau geeignet und passt daher zu mir und meinen Pflanzen. Rein in das Gießwasser und ein paar Wochen und Streicheleinheiten später, seht ihr dann meine kräftigen Kräuter und Pflanzen in meinem Naturgarten.

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4 comments

Silke 15. März 2018 - 8:52

Hallo.
Ich weiche seit einigen Jahren meinen Samen immer mind. 24h in kalten Kamillentee vor der Aussaat ein. Dadurch brauchen Tomaten, Paprika, Chili und viele andere Sorten nur noch 1 Woche zum keimen und sterilisiert sind sie auch.

karinareichl 17. März 2018 - 8:57

Hallo Silke, das ist ja eine spannende Methode. Wie bist auf das gekommen?

Silke 17. März 2018 - 9:38

Hallo Karina.
Vorab erstmal vielen Dank für Deine tolle Seite.
Ich habe das vor einigen Jahren mal im Netz gelesen und ausprobiert. Gerade bei den Samen, wie Chili, Tomate oder Paprika, habe ich da zwischen 6-8 Wochen zum Keimen benötigt. Und seid ich die Samen vorher einweiche verringert sich die Keimzeit enorm und die Keimrate ist deutlich gestiegen.
Ich wollte Dir dies gern als Tipp mitgeben. Probier es mal, es funktioniert super.
LG Silke

karinareichl 17. März 2018 - 10:11

Find ich ganz großartig. Danke für diesen Tipp, das werd ich sofort versuchen. 👌😊

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