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Gärtnern auf „hohem“ Niveau – die 5 wichtigsten Tipps für das Hochbeet

by karinareichl
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//in werblicher Zusammenarbeit mit Florissa//

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Garten, Terrasse, Balkon – ganz egal wo – ein Hochbeet ist der Wunsch vieler Hobby-Gärtner. Auf meiner Terrasse habe ich ein portables kleines Hochbeet für meine Salate, meine Tante hingegen hat sich zwei riesige Prachtexemplare in ihren Garten gebaut.

Die Vorteile sind für Sie, wie auch für mich zum einen die Höhe beim Bearbeiten des Hochbeets und zum anderen das leichtere Überwachen bei Schädlingen wie Schnecken. Bequemes Runtersammeln ist bei dieser Höhe garantiert.

Aber wer sein Hochbeet liebt der gibt. Das fängt bei der Schichtung der Erde an und hört bei der Düngung auf. Bio ist natürlich auch im Garten meiner Tante die Devise und deswegen habe ich ihr die Bioprodukte von Florissa mitgebracht und euch die 5 wichtigsten Tipps, die es beim Thema Hochbeet zu beachten gilt.

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1.) Die äußeren Werte

Bei einem Hochbeet stellt man sich natürlich die Frage, aus welchem Material es sein soll. Ganz weit vorne liegt naturgemäß der Baustoff Holz oder als weiteres Naturmaterial kommt auch Stein zum Einsatz. Wichtig ist, dass – egal um welches Material es sich handelt – dieses nicht mit Imprägnierungen oder Lacken behandelt wurde. Diese Substanzen gelangen sonst über die Erde in unsere Ernte.

2.) Sonnig oder doch Schatten

Genügend Sonnenlicht ist auf alle Fälle wichtig. Am besten ihr überlegt kurz wie die Voraussetzungen bei euch von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang sind und wählt dann den Platz, wo die meiste Sonne auf das Hochbeet scheint. Sonne kann aber dem Hochbeet, vor allem wenn es aus Holz ist, zusetzen. Vielleicht setzt ihr euch ein paar schöne Rankpflanzen wie die Kapuzinerkresse an die Seite des Hochbeetes. Zum einen schützen die Blätter und Blüten das Holz vor der direkten Sonneneinstrahlung und dazu habt ihr gleich auch ein starkes, natürliches Antibiotika in eurem Hochbeet.

3.) Das richtige Befüllen

Nur Erde ist leider für das funktionierende Ökosystem, das im Hochbeet herrschen sollte, zu wenig. Es gehört geschichtet und am besten in dieser Reihenfolge von unten nach oben.

1. Grobes Hackgut, Baum-/Strauchschnitt
2. Nagetierschutz/Gitter
3. Grünabfälle, Laub
4. Gartenerde oder Grobkompost
5. Reifer Kompost/Edelkompost
6. Hochbeeterde

Durch diese Schichtung entsteht im Hochbeet ein warmes Mikroklima, dass die Pflanzen gut wachsen lässt.

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4.) Wasser marsch

Ideal ist es natürlich, wenn ihr bei eurem Hochbeet einen Wasseranschluss in der Nähe habt, dann spart ihr euch das weite Schleppen der Gießkannen. Das Beet sollte auch gut zu umrunden sein und somit ein wenig freistehen, dass alle Seiten gut begossen werden können. Damit das Hochbeet auch Wasser speichern kann empfiehlt sich zum einen eine gute Hochbeeterde wie die von Florissa. Ein Substrat das Wasser speichern kann, damit an sonnigen Tagen nicht zuviel verdampft. Abdeckmaterial am Beet rund um die Pflanzen ist dann das i-Tüpfelchen. Grasschnitt, Laub, Gartenfaser, Hackgut, Stroh etc. damit lässt sich die Verdunstung enorm eindämmen.

5.) Biologisches Düngen

Wer hoch hinaus möchte mit seinen Pflanzen, sich eine reiche Ernte wünscht und dazu auch noch guten Geschmack, der sollte organisch düngen. Ich schwöre dabei auf die lebenden Helferchen nämlich die Mikroorganismen. Richtige Bodenbeleber, die die Wurzeln optimal mit Nährstoffen versorgen. Im veganen Florissa Hochbeet-Dünger sind auch noch Mykorrhiza-Pilze dabei, die vergrößern das Wurzelgeflecht, dadurch kann die Pflanze mehr Nährstoffe und Wasser aufnehmen. Das Beste: alle enthaltenen Komponenten sind rein pflanzlich. Bei der Neuanpflanzung streue ich den Dünger direkt in das Erdloch der Pflanzen ein. Bestehende Kulturen wird es in die oberste Bodenschicht eingearbeitet und anschließend bewässert.

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Kohlrabi Carpaccio mit Sauerampfer

Unsere Familie liebt anscheinend Kohlrabi sehr, denn auch wie meine Tante habe auch ich jede Menge Kohlrabi im Hochbeet angesetzt. Eine tolle Knolle, die so vielfältig auf unseren Tellern landen kann. Und da ich euch natürlich immer gerne in jedem Beitrag auch einen Kräuter-Rezepttipp mitgebe, kombiniere ich heute Kohlrabi mit Apfel und dem Wiesen-Sauerampfer. Ein Wildgemüse, das gerade überall zu finden ist und sicher bei vielen von euch tolle Kindheitserinnerungen weckt. In Maßen genossen, ist der säuerliche Geschmack der Oxalsäure das i-Tüpfelchen bei diesem leichten Gericht.

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Zutaten Kohlrabi Carpaccio

  • 1 Kohlrabi
  • 1 Apfel
  • Handvoll Sauerampfer (Blüten und Blätter)

Sowohl Kohlrabi als auch den Apfel schneide ich in hauchdünne Scheiben und drapiere diese abwechselnd auf einem Teller. Dazu kommen die Blüten und Blätter und mit ein wenig Olivenöl, Apfelessig, Salz und Pfeffer schmecke ich dieses Gericht ab.

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Info: Der Sauerampfer sollte durch die enthaltene Oxalsäure soll, wenn regelmäßig genossen, nicht über einen längeren Zeitraum gegessen werden (max. 14 Tage). Bei Herzbeschwerden oder Rheuma ist Oxalsäure nicht zu empfehlen.

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