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Rasenglück ist kein Zufall

by karinareichl
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//in werblicher Zusammenarbeit mit Florissa//

Jeden Morgen laufe ich barfuß auf ihm herum. Kann mich erden und schätze auch seine wachmachende Wirkung durch die angenehme Feuchte der Tautropfen. Mein Rasen. Auch meine Fundstelle für wilde Kräuter wie Gänseblümchen, Gundelrebe oder Löwenzahn. Aber es gibt ein paar Lücken, die er nicht deckt.

Diese Lücken sind kahle Stellen, auf denen einfach kein Rasen wachsen möchte. Um diese muss ich mich schon in diesem Jahr kümmern.

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Wenn ihr auch Probleme mit eurem Rasen zu überwinden habt, dann möchte ich mit euch ein paar Rasentipps teilen, die mir Florissa – der österreichische Pionier des biologischen Gärtnerns, verraten hat. Einige befolge ich nämlich jetzt noch, so als Last-Minute-Maßnahmen, damit ich beruhigt in Urlaub fahren kann.

Zu kurz ist immer schlecht

Rasenmähen klingt so einfach, kann aber seine Tücken haben vor allem wenn man ihn zu kurz mäht. Viele machen genau diesen Fehler, weil sie glauben, man erspare sich hier Arbeit und müsse nicht wieder so oft zum Rasenmäher greifen. Aber jetzt wo uns die heißen Sommertage erst bevorstehen, ist der Rasen ein Schutz vor großer Hitze damit der Boden nicht zu sehr austrocknet oder die zu kurzen Grashalme in der Sonne verbrennen. Das gibt diese hässlichen braunen Stellen. Eine Halmlänge zwischen vier bis fünf Zentimeter ist ideal. Auch an schattigen Stellen darf der Rasen ruhig fünf Zentimeter hoch sein, damit die Halme das wenige Sonnenlicht aufnehmen können.

Wasser marsch

Sie sind der Trend in den Gärten, die Sprinkleranlagen. Kosten viel Energie und noch mehr Wasser. Viel effektiver ist ein kurzes und simples Überfluten mit dem Gartenschlauch. Hat es lange nicht geregnet, durstet es natürlich auch den Rasen. Genauso wie die Obst,- Gemüse und Zierpflanzen gegossen werden, muss sich hier auch um den grünen Gartenteppich gekümmert werden. Die Stellen, die Gefahr laufen auszutrocknen, sollten daher überflutet werden. Dafür einfach den Gartenschlauch hinlegen und Wasser marsch. Steht das Wasser ein paar Zentimeter, kommt die nächste Stelle an die Reihe.

Der Boden lebt

Der Gartenboden lebt. Eine organische Masse, die wenn sie gesund und aktiv ist auch gut Wasser speichern kann und resistenter gegen Stresssituationen wie Hitze ist. Deswegen ist es einfach auch immer wichtig, den Gartenrasen organisch und biologisch zu Düngen, um ihn hier auch zu unterstützen. Natürlich solltet ihr hier schon im Frühling beginnen. Wenn ihr eine genaue Anleitung für das Jahr wollt, dann schaut euch mal die Infos bei Florissa an. Jetzt bevor es für mich aber in den Urlaub geht und ich den Rasen den heißen Sommermonaten überlasse gibt es noch einmal den Florissa Bio-Aktiv Rasen Dünger. 100 % biologisch und in dieser patentierten Innovation von Florissa arbeiten Mikroorganismen, die den Boden auflockern. Da drinnen auch Mykorrhiza-Pilze, die die Wurzeloberfläche vergrößern, damit der Rasen optimal mit Wasser- und Nährstoffen versorgt wird. Damit wird er einfach widerstandsfähig gegenüber Trockenheit.

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Und freudige Zusatzinfo – in dieser Woche ist der Florissa Bio-Aktiv Rasen Dünger in einem Konsumentententest für nachhaltige Produkte zum Gewinner des Jahres in der Kategorie „Haus & Garten“ gewählt worden. Das freut mich natürlich besonders. Gratuliere Florissa!

Verfilzter Rasen

Bei mir zum Glück aktuell kein Thema aber habt ihr euch schon mal Gedanken darüber gemacht, ob euer Rasen verfilzt ist? Das passiert dann, wenn zwischen den gesunden Grashalmen abgestorbene Mäh- und Pflanzenreste zu finden sind, die nicht verrotten. Ganz schlecht, denn dann können Wasser, Luft oder auch Nährstoffe nicht mehr zu den Wurzeln durchdringen. Testet das mal mit einer kleinen Metallharke indem ihr locker durch den Rasen fahrt und wenn etwas hängen bleibt, solltet ihr euren Rasen vertikutieren. Das ist aber keine Aufgabe für den Sommer, sondern wird erst wieder im Frühling spruchreif. Da kann ich euch nur empfehlen, nach dem Vertikutieren auch den Bodenaktivator von Florissa einzuarbeiten. Dieser ist die perfekte Unterlage für ein sattes Grün und stimuliert das gesamte Bodenleben.

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Kahle Flecken ade

Jetzt schon an den nächsten Sommer denken. Meine kahlen Stellen werden in diesem Jahr nicht mehr in üppigem Grün erstrahlen aber ist der Boden ausreichend aufgelockert, gedüngt und gewässert werden Rasensamen nachgesät. Bevor ich aber die Rasensamen gleichmäßig auf die Lücken verteile kommt das Florissa Urgesteinsmehl BIO-LIT noch zum Einsatz. Das fein gemahlene Gesteinsmehl stammt von den Tiroler Bergen und reichert den Boden mit Mineralien an. Dazu neutralisiert es übersäuerte Böden, fördert die Erwärmung aber auch die Durchlüftung des Bodens und steigert dadurch die Bodenfruchtbarkeit. Ist das Urgesteinsmehl eingearbeitet streue ich den Rasensamen drauf, harke diese dann ca. 2 mm tief ein und drücke sie leicht an. Das kann auch im Sommer gemacht werden aber bitte an Tagen, die nicht zu heiß sind.

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