//in werblicher Zusammenarbeit mit Florissa//
Lehm, Sand oder Mischboden – wisst ihr auf welchem Gartenboden eure Kräuter und Blumen wachsen? Das kann nämlich oft der Grund sein, dass die gewünschten Pflanzen nichts werden oder nicht den erhofften Ertrag bringen. Die Erde in meinem Kräuterbeet bekommt in diesem Jahr eine kleine regionale und vor allem biologische Starthilfe.
Es geht los – zumindest in meinem Garten, denn der Frühling hat die letzten Tage schon ein kräftiges Lebenszeichen von sich gegeben. Die ersten wichtigen Handgriffe für mein Kräuterbeet habe ich schon gemacht und mein Beet „aufgeräumt“. Viele wilde Frühlingsboten wie die Schlüsselblume oder die Brennnessel wachsen wild im Beet und die lasse ich natürlich auch wachsen. Ich schaffe lediglich Platz für meine anderen Kräuter.
Kenne deinen Boden
Mein Kräuterbeet habe ich von den Vormietern meiner Wohnung übernommen und ich durfte es ausbauen und vergrößern, um auch ein bisschen zu testen. Welche Wildkräuter wachsen wo am liebsten oder auch im nächsten Schritt, wie sehen meine Kräuteransätze aus, ich z.B. das Johanniskraut aus dem Garten verwende oder doch das von den Almen. Was dabei wichtig ist: „Kenne deinen Boden“. Mein Boden lebt richtig, denn viele Regenwürmer graben den Boden um, was schon mal ein erstes gutes Zeichen ist. Aber der Lehmanteil ist zu groß, das merke ich daran, wenn ich den Boden ohne Probleme zu einer Lehmkugel formen kann.
Die Unterschiede der Böden
Wie am Anfang bereits erwähnt, ist es wichtig seinen Boden zu kennen, denn danach solltet ihr euch auch die Pflanzen aussuchen. Ob Kräuter, Gemüse- und Obstpflanzen oder Gartenblumen, jede Pflanze hat ihre eigenen Vorlieben um gesund zu wachsen.
Als Hobbygärtnerin habe ich mir Rat geholt und Alena Busse von Florissa zu den Unterschieden der verschiedenen Böden ausgefragt. Das beste gleich vorweg – wenn ihr eure Böden angreift, dann könnt ihr relativ schnell erkennen, um welchen Boden es sich handelt.
Lehmboden
Einen Lehmboden, wie auch meiner einer ist, erkennt man relativ schnell, da sich dieser zusammenkneten lässt und nicht auseinanderfällt. Ein schwerer Boden, der gut Wasser speichert, aber in trockenen Zeiten auseinanderbricht und es der Pflanze damit schwer macht weiterzuwachsen.
Sandboden
Wenn der Anteil an Sand zu hoch ist, rieselt der Boden wie am Strand durch die Finger. Hier kann wenig Wasser für die Pflanzen gespeichert werden.
Humusreicher Mischboden
Dieser Boden wäre der Idealfall, wo er weder zu leicht durch die Hand rieselt oder sich zu einer festen Kugel formen lässt.
Bodenverbessern auf die natürliche Art und Weise
Bereits im letzten Jahr hat mich Florissa, der österreichische Pionier des biologischen Gärtnerns, in meinem Garten begleitet. Dort bin ich auch für meinen lehmigen Boden fündig geworden, wie ich hier auf natürliche Art und Weise nachhelfen kann. Für den schweren Boden ist es vor allem wichtig den Bodenaktivator hinzufügen um die Struktur zu verbessern. Der Boden wird lockerer, luftiger und krümeliger. Und das i-Tüpfelchen für den Kräuterboden kommt von den Tiroler Berge. Das Urgesteinsmehl ist vor etwa 400 Millionen Jahren durch Vulkanausbrüche entstanden und enthält fein vermahlen alles, was mein Lehmboden und vor allem meine Pflanzen benötigen.
- mein Boden wird kontinuierlich mit Tonmineralien und Spurenelementen angereichert
- die enthaltenen bodenbelebenden Mikroorganismen sorgen für eine schnelle Nährstoffverfügbarkeit
- dazu werden übersäuerte Böden neutralisiert und
- es fördert die Erwärmung sowie Durchlüftung des Bodens dadurch wird die Bodenfruchtbarkeit gesteigert.
Das Urgesteinsmehl arbeite ich in meinen Lehmboden im Kräuterbeet ein, um damit meinen Boden zu verbessern. Das funktioniert auch bei Topfpflanzen, beim Rasen aber auch sandigem Boden, der dann auch mit Edelkompost angereichert gehört.
Je nach Bodenart gibt es von Florissa diese Produkte, die als Unterstützer dienen.
Wer keinen eigenen Kompost im Garten produzieren kann, kann auf den Edelkompost von Florissa zurückgreifen. Die Bodenstruktur wird auch mit dem Florissa Bodenaktivator verbessert.
Natürlich könnt ihr auch eurer Erde in den Topfpflanzen damit unterstützen. Damit einen schönen Start in die neue Gartensaison.