//in werblicher Zusammenarbeit mit Sonnentor//
Schlafen inmitten eines Kräutergartens. Ein Gedanke, mit dem ich sicherlich jeden Pflanzenliebhaber ansprechen kann. Damit hat auch mich Sonnentor angesprochen, denn seit Jahren arbeite ich mit den Kräuterliebhabern zusammen und nun war es soweit, dass ich in einem ihrer Land-Lofts im Hans Hagebutte übernachten konnte. Ich würde euch gerne ein wenig mitnehmen, denn dieser Einblick in das liebevoll gestaltete Tiny House wird auch euch begeistern.
Vorab aber gleich eine Warnung, wer Laufenten so sehr liebt wie ich, wird sich im Sonnentor-Kräutergarten im Paradies wiederfinden. Mit lautem neugierigem Gequacke wurden wir am Weg zu einem der zwei Land Lofts von einer großen Gruppe von Laufenten begrüßt. Zwischen der Wilden Kare, Herzgespann und Echinacea bahnen sie sich ihren Weg zu ihren Teichen. Und das war nur eines der Highlights bei meinem dreitägigen Besuch in Sprögnitz. Denn dort liegt sozusagen das Headquarter von Sonnentor. Und dieses Mal durfte ich auch gleich eine Großzahl an Mitarbeitern kennenlernen.
Es geht ums Bauchgefühl
Irgendwie auch das Motto der drei Tage. Denn ich wurde eingeladen einen Vortrag/Workshop zu einem meiner liebsten weil ich finde auch wichtigsten Themen aus der Kräuterwelt zu halten.
Die Bitterstoffe, die wir aus unserem Leben gestrichen haben und die uns auch wieder ein gutes und gesundes Bauchgefühl schenken können.
Der ganze Raum voller kräuterbegeisterter Menschen, die natürlich mit genügend Abstand nach meinem Plädoyer für mehr Bitterstoffe aus der Kräuterwelt auch eigene Kräuterprodukte mischen durften.
Da hat sich nicht nur der Darm gefreut. Mit einem guten Bauchgefühl bin ich dann auch in Richtung Land Loft zurück. Voller Vorfreude, denn die Herbstnächte haben ihren ganz besonderen Reiz und wenn dann auch noch ein Holzofen im Tinyhouse wartet, liegt der Kuschelfaktor bei mir auf 100.
Bio-Bauernhof „Frei-Hof“ in Sprögnitz
Der Kräutergarten, der von den Besuchern bei Sonnentor auch erkundet werden kann gehört eigentlich zum Bio-Bauernhof Frei-Hof. Sigrid Drage und ihr Freund Andreas Voglgruber sind das Herzstück hier und zeigen als Öko-Bauern wie Permakultur funktioniert. Denn das ist das Credo hier. Eine ökologische, soziale und ökonomisch orientierte Gestaltung ihres Hofes.
Alles was angebaut wird entwickelt sein natürliches Ökosystem. Dabei helfen eben der Natur Sigrid, Andreas, die Enten und Hühner, die sich um Schädlinge und auch das Umackern kümmern. Beim Lauschen von Sigrid als Permakulturexpertin haben sich viele Pläne für meinen eigenen Garten gebildet.
Wenn ihr mehr dazu wissen wollt, kleiner Tipp, Sigrid gibt bei Sonnentor Kurse und auch in ihrem Buch „Permakultur – Dein Garten. Deine Revolution.“ ihr Wissen weiter. Auch Führungen direkt im Permakultur-Garten bei Sonnentor sind ein heißer Tipp. Denn ökologisches Gärtnern fängt schon im ganz Kleinen an.
Kochkurs gesundes für den Darm
Nachhaltig, biologisch, gesund. Das beginnt im Kräutergarten, zeigt sich bei den Sonnentorprodukten und geht natürlich bis ins Kulinarische hinein. Deswegen hab ich mich riesig gefreut mal endlich wieder Teilnehmer zu sein und den Kochkurs mit dem Küchenchef der Sonnentor „Leibspeis“, dem Bio-Restaurant dort, Christoph zu besuchen.
Vier Stunden lang ging es auch wieder um ein gutes Bauchgefühl beim Kurs „Gesundes für den Darm“. Mit Kräutern, Gewürzen und den besten Bio-Zutaten wurde vegetarisch gekocht und dann natürlich alles verspeist.
Nachspeise hat fast keinen Platz mehr in meinem Bauch gefunden. Ein wohlig warmes Gefühl hat sich auch am letzten Tag in meinem Bauch ausgebreitet. Wobei ich schon mit einem weinenden Auge mein neues Lieblingsdomiziel, Hans Hagebutte, das Land Loft verlassen habe.
Wohnen im Land Loft bei Sonnentor
Ich muss euch eines ganz ehrlich verraten, ich bin wie ein kleines Kind in diesem Tiny House namens Hans Hagbutte von einem Ende an das nächste gelaufen und habe vor Entzückung wie die Enten gequackt. So viele kleine Besonderheiten, die es zu entdecken gibt, so viel Gemütlichkeit, die dieses Zuhause ausstrahlt, so viel Ruhe, die ich hier genießen konnte.
Ich kann nur sagen, mein Bauchgefühl hatte von Anfang an Recht. Hier war ich bestimmt nicht das letzte Mal.