//in werblicher Zusammenarbeit mit SonnenMoor//
Wenn das Gute so nah liegt, sollte es nicht notwendig sein, Heilmittel aus der Ferne zu importieren.
Seit einigen Monaten beschäftige ich mich nun schon mit dem Thema Moor. Ein Gesundheitsschatz, der direkt vor unserer Haustüre liegt. Bevor ich im nächsten Monat eine Frühlingskur mit dem Trinkmoor des Salzburger Familienbetriebs SonnenMoor starte, wollte ich einen Profi zu Wort kommen lassen, von dem auch der erste Satz stammt.
Dr. Walter Wührer ist Allgemeinmediziner und weiß um die Heilkräfte des Naturheilmittels Moor sehr gut bescheid. Ein regionales Produkt, das in strengen Testverfahren seine gute Qualität und Heilwirkung unter Beweis gestellt hat. Bereits seit 2010 empfiehlt Dr. Wührer seinen Patienten in bestimmten Fällen auch auf das schwarze Gold zu setzen. Viele seiner Erfahrungen und Anwendungen zeigen den Erfolg vom Moor, besonders auch innerlich eingenommen.
Dass Moor auch getrunken werden kann, ist anfänglich für viele ein neues Erlebnis vor allem auch geschmacklich. Was wenig verwundert. Seiner Meinung nach, ist die zunehmende Entfremdung von der Natur auch im Geschmack zu spüren. Salz und Zucker sind in unserer Nahrung zu präsent. Für ihn ist ein Heilprozess auch immer eine Rückbesinnung zu den natürlichen Gegebenheiten und da gehört das natürliche Heilmittel Moor auf alle Fälle dazu.
Um hier noch mehr zu erfahren, habe ich Dr. Wührer zu „Fräulein Grün fragt …“gebeten.
Moor ist vielen nur als äußerliche Anwendung bekannt. Immer mehr wird aber Trinkmoor zum Thema. Welche gesundheitlichen Vorteile bringt eine innerliche Einnahme von Trinkmoor?
Aus Beobachtungen weiss man, dass auch Tiere und Naturvölker immer schon Heilerde und Moor sowohl äußerlich, als auch innerlich angewendet haben. Die ausgleichende Wirkung auf den Verdauungstrakt ist sicher eine Hauptwirkung. Es befinden sich aber auch Mineralien und andere Stoffe, wie Kieselerde darin.
Das Einzigartige dieser organischen Substanz ist die Huminsäure, da es sie ja nur im Moor zu finden gibt. Welchen Effekt hat die Huminsäure auf uns Menschen und in welchen Belangen kann diese die Gesundheit des Menschen unterstützen/verbessern?
Die Huminsäure schützt und regeneriert die Darmschleimhaut, verdrängt unerwünschte Darmkeime, fördert die guten Darmflorabestandteile, verbessert die Eiweißverdauung und bindet Giftstoffe. Ich messe seit Jahren die Ausscheidung von Glyphosat im Urin bei meinen PatientInnen und bis jetzt ergab jede Messung eine hochgradige Belastung. Huminsäuren können Glyphosat wahrscheinlich binden, ich untersuche das gerade in einer Praxisstudie.
Können von einer Trinkkur auch „gesunde“ und „fitte“ Menschen profitieren. Ist Trinkmoor prophylaktisch ratsam?
Trinkmoor ist eine perfekte Substanz für die Prophylaxe. Die Gesundheit beginnt im Darm. Ich kann bei fast jedem Menschen eine Überwucherung mit Fäulnisflora messen. Moor und insbesondere die Huminsäure kann hier zur Förderung des Darmbakteriengleichgewichts beitragen.
Muss bei einer innerlichen Einnahme von Moor etwas beachtet werden? Kann es Wechselwirkungen geben oder dürfen bestimmte Personen Moor nicht innerlich einnehmen?
Das Moor hat eine Fülle von Inhaltsstoffen, die Konzentration z. B. von Eisen oder Jod ist aber noch so gering, dass es kaum zu wesentlichen Nebenwirkungen bei bestimmungsgemäßem Gebrauch kommen wird. Wie bei vielen natürlichen Heilmitteln ergibt sich der gesundheitsfördernde Effekt aus den vielen Einzelstoffen, die sich teilweise gegenseitig verstärken. Trinkmoor sollte mit ca. 2 Std Abstand zu Medikamenten genommen werden, um die Resorption von Wirkstoffen nicht zu beeinflussen.
Welche Einnahme empfehlen Sie für das Trinkmoor?
Das Trinkmoor kann sowohl gepresst in Form von Tabletten oder auch als Flüssigkeit eingenommen werden. Wer es gut verträgt kann es unabhängig von Mahlzeiten nehmen, für eine konzentriertere Wirkung auf die Schleimhaut. Manche bevorzugen die Einnahme nach dem Essen, um einfach allgemein einen gesundheitsfördernden Effekt über die Mineralstoffe zu erreichen.
Wenn ihr noch mehr über das Thema Heilmoor von Dr. Walter Wührer erfahren wollt, kann ich euch die kurzen, sehr Informativen Videos ans Herz legen oder ihr schaut auch direkt bei dem Salzburger Familienbetrieb SonnenMoor vorbei, wo ich weiß, dass das regionale Naturprodukt Trinkmoor in bester Qualität hergestellt wird.
2 comments
[…] euch genau zu schildern, warum das schwarze Gold helfen kann, habe ich den Allgemeinmediziner Dr. Walter Wührer zu „Fräulein Grün fragt …“ […]
[…] baut dazu die Darmschleimhaut auf. Lest euch gerne auch meine Interviews mit Dr. Wührer zum Thema Heilmoor und seine Heilwirkungen durch, denn jeder kann in jeder Lebensphase von diesem regionalen Schatz profitieren. Aber gerade […]