Home Naturapotheke Was gehört in die eigene Naturapotheke?

Was gehört in die eigene Naturapotheke?

by karinareichl
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Eine eigenen Naturapotheke ist zuhause die natürliche Anlaufstelle, wenn die ersten Beschwerden von Kopfweh über Übelkeit bis hin zu Erkältungen sich zeigen. Und oft wird mir die Frage gestellt, was braucht denn eine gute Naturapotheke, damit ich alles zuhause habe.

Das ist oft ein wenig individuell zu sehen, denn manchen leiden vielleicht öfter unter Husten, während andere mit Magen-Darm-Problemen zu kämpfen haben. Auf meinem Blog gibt es über 300 Rezepte mit Kräutern, wo ihr euch nach meinem Vorschlag noch weitere Kräuter-Mittelchen in eure Naturapotheke holen könnt, ich möchte hier aber mal einen ersten Vorschlag für eine Grundausrüstung machen. Wenn ihr also sagt, mir fehlt hier aber für mich dieses oder jenes, dann klickt euch durch meine Naturrezepte von A-Z.

Da ich in diesem Blogbeitrag einen Überblick gebe, klickt euch bitte dann direkt auf das Rezept, das ich euch hier verlinke, denn da bekommt ihr neben der genauen Anleitung, wie ihr es herstellen könnt noch mehr Infos, wie es anzuwenden ist.

Wundheilmittel für die Naturapotheke

Es ist für mich das Allround- aber kein Alltagsmittel. Meine Pechsalbe. Ein starkes Heilmittel, das universell einsetzbar ist und bei mir auch immer auf Reisen mit unterwegs ist. Neben dem Harz gebe ich auch noch wundheilende Kräuter dazu wie die Schafgarbe und Ringelblume. Der Klassiker der Naturapotheke ist natürlich die Ringelblumensalbe, wer es aber gerne ein wenig anders haben möchte, dem kann ich auch meine Spitzwegerich-Gänseblümchensalbe ans Herz legen.

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Weg mit den Kopfschmerzen

Kopfschmerzen sind für viele Menschen eine große Plage und auch sehr individuell zu sehen. Für alle die nicht unter regelmäßigen Kopfschmerzen leiden ist definitiv das Mädesüß, das natürliche Aspirin zu empfehlen. Wenn es schon in Richtung Migräne geht, dann das Mutterkraut.

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Magen-Darm-Beschwerden

Ein Bitterpulver ist immer ein Akutmittel, dass bei Völlegefühl, Blähungen oder Magen-Darm-Problemen durch die Bitterstoffe helfen kann. Auch der Nussschnaps ist meine Geheimwaffe, gerade dann, wenn mir übel ist. Und bei Durchfall, schwöre ich auf meine Blutwurz-Tinktur.

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Hilfsmittel bei Erkältungen

Bei den ersten Anzeichen einer Erkältung greife ich sofort zur Kapuzinerkresse-Kren-Tinktur. Auch der Tee aus den drei Erkältungskräutern Mädesüß, Lindeblüten, Holunder unterstützt den Körper bei der Arbeit gegen Viren und Bakterien. Mein Immunsystem stärke ich mit Hagebutte oder meinem Kren-Shot greife auch gerne zum Thymian-Honig bei Husten. Bei Husten kann ich euch auch voll und ganz den Maiwipferl-Hustensirup ans Herz legen.

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Wenn Krämpfe plagen

Gerade wir Frauen leiden oft unter Menstruationskrämpfe und hier ist mein 4-er-Mix der Hit mit Frauenmantel, Schafgarbe, Kamille und Gänsefingerkraut. Aus letzterem könnt ihr auch eine Krampfmilch machen.

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Ob von einer Narbensalbe mit Gundelrebe über ein Gute-Nacht-Kissen mit Kräutern bis hin zum natürlichen Kortison aus den Knospen der schwarzen Johannisbeere. Ich gebe euch hier einen kleinen Anreiz eure eigenen Naturapotheke aufzubauen, schaut aber unbedingt, was ihr auch an getrockneten Kräutern lose zu Hause benötigt. Wenn ihr die nicht selbst sammeln könnt, dann holt sie euch in Kräuterhäusern.

Und noch mein letzter Tipp für euch hier: Nicht warten! Sobald ihr etwas merkt, dass euer Körper Unterstützung braucht, dann greift gleich zu einem Kräuter-Heilmittel, dann kann sich oft keine Verschlechterung ausbreiten.

Wenn ihr mehr lernen möchtet über Kräuter, Heilpflanzen und die Natur, dann schaut euch doch gerne mein großes Angebot an Kräuter-Onlinekursen an.

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